Göttinnen Blog

Die folgenden Götter stellen die wichtigsten Figuren der keltischen Sagen, im Frühmittelalter aufgezeichnet, sowie der Gottheiten der antiken Kelten dar.

Götternamen der Germanen und Normannen (Asen und Wanen)

Als Personifikation der Erde wurde Gaia besonders in der Frühzeit der klassischen Antike nur selten figürlich dargestellt. Später, vor allem unter römischem Einfluss, gibt es einige Darstellungen, von denen man vermutet, dass sie Gaia zeigen. Meist handelt es sich bei den Darstellungen um eine mütterliche Frau im langen Peplos, ein griechisches...

Die Festlichkeiten zu Ehren Gaias sind sicher mit den Pythischen oder Delphischen Spielen identisch. Zumindest spiegelt sich das in der Äußerung des Lyrikers Pindars wieder: " Auch in den olympischen Spielen und denen der tiefgegürteten Gaia".

"Göttin, Hort der Geburt, dies Spangengewand hier der Frauen und ihres duftenden Haars kränzende Binde vom Haupt, selige Eileityia, o nimm sie als Opfer von Tisis, die sie zur Rettung von Wehn dankbaren Herzens dir weiht."

Freyjas Name ist sprachlich verwendet mehr Titel als Name, bedeutet er doch Frau und Herrin. Sie ist eine Göttin, die hauptsächlich im nordischen Bereich verehrt wurde. Im deutsch-gemanischen Raum kam sie ursprünglich nicht vor. Sie entwickelte sich, ebenso wie Frigg, aus der alten Göttin Frija, auch Frea, die damals mit dem Himmelsgott Tiuz liiert...

Göttin Demeter, die Tochter des Kronos und der Rhea, ist ursprünglich die göttliche Mutter Erde, aus der alles Leben hervorgeht. Das Brot ist die Gabe der Demeter.

Anubis ist der Gott der Unterwelt und des Todes mit dem schakalartigen Kopf.

Mit der Entwicklung der modernen Medien finden sich immer mehr Menschen, die an die oder auch mehrere Göttin/nen glauben. Dieser Glaube ist unglaublich alt, möglicherweise der ältesten Glauben der Menschheit überhaupt und aktuell eine sehr junge Strömung.