Weitere gängige Voodoo-Rituale

Voodoo hat wie die westliche Magie auch die Zauber um die Lebensführung.

• Liebeszauber, 
• Magische Amulette,
• Ouanga, 
• Heilpasten, 
• Schönheitscremes, 
• Schutzzauber, 
• Flüche, 
• Schwangerschaftsmagie, 

u.v.m.

Für den Fall, dass Du irgendwann einmal den Dienst eines Voodoo-Priesters in Anspruch nehmen willst, ist es ratsam, Dir einen Houngan zu suchen, um nicht durch schwarzmagische Kräfte unnötig in Gefahr zu geraten.

Weiterhin ist zu empfehlen den Magier auf jeden Fall für seine Arbeit zu bezahlen. Dies geschieht üblicherweise erst nach Erfüllung des geäußerten Wunsches bzw. nach Heilung des Kranken. 

Immer daran denken : Der Voodoo-Priester hat die ausstehende Entlohnung mit Sicherheit nicht vergessen und ist in der Lage, egal wo Du bist, Dich auf möglicherweise sehr unangenehme Weise daran zu erinnern. 

Um den Zauber auszuüben werden beim Voodoo verschiedenste Formeln und Rituale eingesetzt. Des Weiteren kommen Kerzen, Düfte, Edelsteine, Tierblut oder Erde als Requisiten hinzu. Die Rituale werden oft mit eintöniger Musik, Trommeln oder andauernden, monotonen Gesängen und Tänzen verbunden.

Die Körperzonen werden durch Nadeln gekennzeichnet. Dabei kann sich die Magie darauf konzentrieren, dem Betreffenden Leiden, vielleicht Schmerzen oder Unwohlsein, zuzufügen. Sie kann sich ebenso darauf richten zu heilen. 

Zu dem Zweck werden Nadeln mit farbigen Köpfen verwendet.

Die Farben symbolisieren den Wunsch, der mittels des Zaubers durchgesetzt werden soll:
• Weiß für Heilung und Genesung
• Rot für Kraft und positive Energie
• Grün für Geld
• Gelb für Erfolg
• Blau für Liebe
• Lila für Spiritualität und Erkenntnis
• Schwarz kann negative Energie bündeln und anziehen oder kann sie von dem Betroffenen fernhalten, sie abstoßen