Visualisieren lernen

21.01.2018

Geduld - Geduld - Geduld
Es wird bestimmt nie ein Meister vom Himmel fallen

Visualisieren ist eine, der wenigen Fähigkeit, die man sich selber beibringen kann und es ist eine Fähigkeit, die wirklich jeder erlernen kann.

Am Anfang, stellt man sich einfache Gegenstände vor, sie sollten sich nicht bewegen und aus einfachen Formen bestehen.

Am besten ist es, diese Gegenstände auch real zur Verfügung zu haben und sie, bevor man sie visualisiert einmal gründlich betrachten kann. Beipielsweise den Kasten im Zimmer.

Später, wenn man schon etwas geübt ist, kann man beginnen sich ganze Szenen vorzustellen. Beispielsweise ein Morgenspaziergang über eine vom Tau feuchte Wiese, auf der die Blumen blühen vielleicht auch Schmetterlinge flattern.

Noch später beginnt man sich zu der Wiese auch noch den Duft des Morgentaues vorzustellen. Man kann die Blumen riechen und möchte nach den Schmetterlingen greifen.

Noch eine Stufe später spürt man letztlich auch noch die kühle, erfrischende Temperatur der taufeuchten Wiese und erlebt die angenehme Morgenfrische von der Fußsohle bis zur Nasenspitze.

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