Meditation

13.01.2018

Was ist Meditation?

Einmal richtig ausruhen, entspannen. Abschalten können. Ohne, dass unzählige, meist negative Gedanken wie Blitze durch den Kopf schießen. Fühlen, wie der Kopf frei und leicht wird. Gedanken und Ideen kommen und gehen lassen. In der Gegenwart spüren wie sich die Energie erneuert.
Einige können einfach verschnaufen und neue Kraft schöpfen. Andere sind auf der Suche nach Antworten für sich und die Bewegungen der Seele. Meditation bietet zu diesen Fragen:

  • Tief und angenehm entspannen,
  • Selbstbewusstsein stärken,
  • innere Klarheit schaffen,
  • Zeit zulassen.

Meditation ist umfassend, ein Überbegriff. Innerhalb der Meditation sind verschiedenste Techniken und Ausprägungen möglich:

  • Atemtechniken
  • Visualisierung
  • bewusstes Wahrnehmen

In dieser ruhigen, entspannten Atmosphere kann man sich mit den Fragen der eigenen Existenz beschäftigen und dazu Antworten suchen. Diese können sein: Führe ich ein erfülltes Leben? Warum bin ich auf der Welt? Warum denke ich, so wie ich denke?

Wer zu solchen Fragen Antworten sucht, kann mit Meditation fündig werden. Dazu kann man Übungen aus der modernen kognitiven Therapie anwenden.

Meditation ist eine uralte Technik mit Gedanken und Gefühlen um zu gehen. Es gibt sie in vielen unterschiedlichen Kulturen. Meditation ist eine Technik, mit der man lernt:

  • Gedanken zu kontrollieren,
  • Gefühle zu verstehen,
  • Sein eigenes ich selbst zu erkennen.

Meditation ist die Möglichkeit, in sich zu gehen, eigene, innere Prozesse zu beobachten und zu steuern.

Wir menschliche Lebewesen bestehen außer dem Körper auch noch aus Gedanken, Gefühle und Erlebnisse des Unterbewusstseins. All das speichern wir zum Teil ohne eine bewusste Beteiligung aber mit gelegentlichen Eingriffen in die bewussten Bereiche. Meditation hilft, dies zu erkennen, zu erleben und aus zu leben.

Meditation ist eine Methode, bei der man lernt, Gedanken, auch wenn sie noch so dominant und quälend sind loszulassen und den Kopf, das Bewusstsein weg zu schalten. Um Energie aus der Ruhe zu tanken. Ein Meditierender richtet seine Aufmerksamkeit zum Inneren seiner Seele, seines Unterbewusstseins und erkennt dabei den Ursprung von Gedanken, Gefühlen und Energieflüssen.

Zunächst, am Beginn der Meditation lernst man:

  • Deine Aufmerksamkeit gezielt zu steuern
  • Deine Gedanken kommen und gehen zu lassen
  • Deinen Geist und Deinen Körper zu entspannen
  • Deine Ängste aus der Tiefe der Seele zu erkennen und los zu lassen

Äußere Umstände sollen im Idealfall die Meditation nicht beeinflussen. Die Tiefe der Meditation hängt von der aktuellen, inneren Einstellung ab. Mit zunehmender Erfahrung wird sie auch zunehmen.

Man nimmt eine setzende oder legende bequeme Stellung in einem Lehnstuhl oder einem Sessel zum zurücklegen ein. Wenn man mit der Meditation erst am Beginn ist, sorgt man tunlichst dafür, dass man diese Zeit nur für sich haben kann. In aller Ruhe und ganz wichtig ohne Störungen von außen (Telefon, Besucher oder Familie).

Kreisen die Gedanken, tauchen sie hier und da wieder auf, es wird mit der Zeit immer weniger.

Um wieder in die Gegenwart zu kommen, um sich auf diesen Moment konzentrieren zu können, ist es sehr wichtig, alle Gedanken zu beruhigen. Unsere Gedanken werden in unserem Bewusstsein von unserer Aufmerksamkeit unterhalten. Alles, auf das wir reagieren, bekommt unsere Energie. Egal, ob positiv oder negativ. Entziehen wir diesen Gedanken unsere Aufmerksamkeit, so verlassen sie uns wieder. Der Kopf wird frei.

In und mit der Meditation beruhigen sich normalerweise alle Gedanken. Wir beobachten, wie Gedanken kommen und gehen aber wir lernen nicht mehr auf sie zu reagieren. Im Idealfall können auch die wichtigsten Gedanken nicht mehr stören.

Zu Anfang fällt dies sicherlich schwer, jedoch mit der Zeit wird alles durch Übung besser, es wird leichter und funktioniert, alle Gedanken kommen und gehen. Man konzentriert sich auf den eigenen Atem. Einfach nur einatmen und wieder ausatmen. Wenn man hat und entspannend empfindet auf die Musik.

Um dies zu unterstützen kann man sich einen Ruhepol schaffen oder ein wenig leise Meditationsmusik, aus probieren, was zu einem passt und gut tut. Vielleicht mit Kerzen oder Räucherwerk dazu oder mit einen kleinen Altar nur für die Meditation mit einem speziellen Meditations-Ritual kombinieren.

Die Meditation arbeitet wie die Gedanken mit der Aufmerksamkeit. Die Intensität, die man beim Meditieren eingeht, darf nicht von äußeren Faktoren abhängig sein, sie muss von der eigenen inneren Einstellung kommen.

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