Heimat der Elfen und Feen

06.02.2018
  • Felder,
  • Hügeln,
  • Wiesen,
  • Wälder,
  • Seen,
  • Flüsse,
  • Brunnen,
  • Quellen,
  • Meer,
  • Höhlen,
  • Grotten,
  • Moore,
  • Felsen,
  • Berge,
  • Heidelandschaft.

Überall hier ist ihre Heimat, denn in die Natur gehören sie und fühlen sie sich wohl, oft werden Landschaftsteile auch Feenhügel oder Elfenhügel genannt.

Laut einem alten Volksglauben lebt im Holunderbaum das Holunderweiblein. Holunderbäume waren in den früheren Zeiten geschätzt und daher auch in vielen Gärten gepflanzt. Diese Bäume wurden nie gefällt um nicht den Zorn der Elfen und ja kein Unglück heraufzubeschwören.

Viele Elfen und Feen leben in den verschiedensten Bäumen, sie besitzen gelegentlich auch dieselben Heilkräfte wie die Bäume, in denen sie leben. Damit sind gegenüber dem Menschen sehr hilfreich, aber nur gegenüber jenen Menschen, die die Bäume achten.

Außer dem Holunder ist auch der Wacholder, die Eiche, der Apfelbaum und die Linde bei den Feen und Elfen beliebt.

Dies sind jedoch nur einige Feenbäumen. Die Wesen aus dem Reich der Natur lieben die Bäume und lassen sich auch gerne in Bäumen nieder, die einen auffälligen, schönen Wuchs haben.

Im Volksmund wurden Pflanzen immer wieder nach den Naturwesen benannt. So nannte man die Erle Elbenbaum, die Misteln Albranken, die Schwarzpappel Alberbaum.

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