Altäre werden oft erwähnt, wenn Hoodoo, Voodoo, Santeria, Magie, Hexenzauber oder andere Religionen auftauchen. Sie stellen ein Zentrum der Anbetung, einen Ort, um Magie zu wirken, und eine Möglichkeit, Absicht zu bündeln, indem Kerzen, Kräuter, Weihrauch, Öle, Kristalle und andere Gegenstände abgelegt und mit Gebet und Meditation kombinieren werden. Es gibt fast so viele Arten von Altären, wie es Möglichkeiten gibt, sie zu benutzen. Es gibt viele Formen und Arten, die es wert sind, betrachtet zu werden.

Objekte für einen Altar auswählen

Als sinnvoller Arbeitsplatz ist es wichtig, die richtigen Gegenstände für einen Altar auszuwählen. Sie sollten auf Grund ihrer Eigenschaften aber auch aus anderen Gründen ausgewählt werden. Jedes Mal, wenn Du einen neuen Gegenstand auf Deinen Altar bringst, bringst Du zwangsläufig auch seine Energie ein. Ein Gegenstand, den Du selbst machst oder den Du bei einem Künstler oder okkulten Laden kaufst, wird sich anders anfühlen und andere Energien haben als ein Gegenstand, der aus einem großen 0/8/15 Laden kommt.

Platzieren alles auf Deinem Altar

Einige Orte sind für Altäre geeigneter als andere, die sind oft die Kraftplätze. Die meisten Menschen haben ihre Altäre nach Norden oder Osten gerichtet. Altäre, die das gesamte Haus stärken sollen, befinden sich tunlichst in der Küche oder zumindest in der Nähe des Herzens eines Hauses. Altäre für private Meditation können natürlich auch in den Schlafzimmern platziert werden. Altäre für Vorfahren oder Schutzgeister werden in Wohnzimmern aufgestellt, oder an Orten an denen die Bewohner eines Hauses die meiste Zeit des Tages verbringen.

Was am wichtigsten ist, ist, dass der Altar dort ist, wo er leicht zugänglich ist und nicht vergessen wird.