Erdung der Hexen zum Ritual

20.01.2018


Das Erden wird von Allen Autoren sehr ähnlich beschrieben.

Stehen, mit leicht gespreizten Beinen, die Füße in Schulterbreite auseinander, mit einen festen Stand.

Die Augen geschlossen, ganz ruhig und gleichmäßig ein- und aus atmen.

Auf den Atem achten, ganz bewusst tief und langsam ein- und aus atmen.

Nur auf den Atem konzentrieren, alle Gedanken, die kommen, außer Acht lassen. Durch dieses ruhige Atmen spürt man wie man selber immer ruhiger wird.

Sobald man ganz zur Ruhe gekommen ist, stellt man sich vor, wie aus den Füssen Wurzeln ganz tief in die Erde, immer tiefer und tiefer wachsen.

Beim Ausatmen lassen wir nun alles Belastende, allen Kummer und alle Sorgen durch diese Wurzeln bis ins Innerste der Erde versinken, bis ins glühende Magma fließen, wo es verglüht wird.

Zeit lassen, solange mit dieser Visualisierung stehen bleiben, bis man ein gutes Gefühl hat und fest verwurzelt mit der Erde dastehen.

Ab jetzt lassen wir an dem Baum Äste aus dem Kopf, aus den Schultern und aus den Armen wachsen. Die Äste wachsen immer höher und höher dem Licht und der Sonne entgegen. Mit den Ästen bilden sich Blätter und eine riesige Baumkrone entsteht.

Jedes einzelne Blatt saugt kosmische Energie auf.

Ein goldenes Licht fließt langsam in die Füße und Beine, steigt langsam von unten über den Körper hoch, fließt in beide Arme und in den Kopf. Auch das braucht Zeit, genügend Zeit lassen.

Nach dieser Visualisierung ist man ganz erfüllt mit dem goldenen Licht, das das Herz öffnet und den ganzen Körper mit Güte durchflutet.

Wenn das geschehen ist, kann man langsam wieder zu sich kommen, die Augen öffnen, strecken, und wieder im Jetzt ankommen.

Nach so einer umfassenden Erdung ist man mit kosmischer Energie gefüllt, voll mit Liebe, die man in das Ritual einbringen kann/soll, um entsprechend wirken zu können.

Zum Vergleich: 

Erdung der Inder zu den Chakren

Beim Wurzel-Chakra geht es besonders um die Verbindung zur Erde. Ausdrücke wie "festen Boden unter sich haben" und "wieder auf den Füßen sein" deuten eine gute Verbindung und ein geöffnetes Wurzel-Chakra an. "Boden unter den Füßen verlieren" und "von den Füßen geholt werden" vermitteln ein geschlossenes (oder fast geschlossenes) Wurzel-Chakra. Wenn dein Wurzel-Chakra zu weit geschlossen ist, kannst du eventuell richtig fühlen, daß deine Füße den Boden nicht wirklich zu berühren scheinen.

Dies ist eine Übung, um diese Verbindung zum Boden zu verstärken.

Stehe gerade und entspannt.
Stelle deine Füße schulterbreit auseinander.
Beuge deine Knie etwas.
Kippe dein Becken ein wenig vorwärts.
Halte deinen Körper im Gleichgewicht, so dass dein Gewicht gleichmäßig über die Sohlen deiner Füße verteilt ist.
Lasse dein Gewicht abwärts sinken.

Halte diese Stellung für einige Minuten.

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