Ein kleiner Einblick

21.01.2018

Chakren

An dieser Stelle möchte ich eine kurzen Zusammenfassung zu dem Chakren anbieten. Die Chakren sind als Energiezentren des Körpers zu sehen. Sie sind nach dem Glauben der Asiaten für unsere Lebensenergie, das ist Sexualität, Willenskraft, alle unsere Gefühle, der Intellekt und die Spiritualität quasi als Motor zuständig.

Chakra heißt wörtlich Kreis, Rad, Discus und tatsächlich kreisen die Chakren und erzeugen so etwas wie einen Wirbel, der kosmische Energien anzieht. Man kann sich das einzelne Chakra als Rad oder besser als Wirbel vorstellen, der mit schnellen, kreisenden Bewegungen die Energie steuert.

Es gibt insgesamt sieben Haupt-Chakren, die sich im Ätherleib, einem Anteil der Aura befinden und vor der Wirbelsäule liegen. Sie beginnen vor dem Kopf und reichen bis zum Becken.

Zu den Chakren:


Das Erste-Wurzel - Chakra Erdelement

Lebensenergie, Erdung, Sicherheit, Standhaftigkeit.

Das Zweite-Sacral - Chakra Wasserelement

Reinigung von Körper, Geist und Seele.

Das Dritte-Solarplexus - Chakra Feuerelement

Übergang von der materiellen, externen zur geistig-seelischen Ebene.

Das Vierte-Herz - Chakra Luftelement

Zuwendung, Hingabe, Liebe. Überwinden von Egoismus und Unsicherheit.

Das Fünfte-Kehl - Chakra Lautelement

Kommunikation von seelisch-körperlicher zur geistigen Ebene und umgekehrt..

Das Sechste-Stirn - Chakra Lichtelement

Intuition, Übersinnlichkeit.

Das Siebte-Scheitel - Chakra

Erleuchtung, Erkenntnis und Verbindung zum Göttlich- religiösem.

Diese sieben Chakren sind alle untereinander verbunden und nähren sich gegenseitig mit drehenden Energiespindeln.

Daraus ergibt sich, wenn ein Chakra beeinträchtigt ist, werden alle anderen in Mitleidenschaft gezogen und der Energiefluss ist gestört, damit ist der Mensch Krank. Der Ablauf ähnelt ein wenig der Traditionellen Chinesischen Medizin mit den Meridianen, die sich auch beim gesunden Menschen im energetischen Gleichgewicht halten. Beim kranken wird der Energiefluss wieder normalisiert und die Krankheit vergeht.

Die Chakren sind mehr im geistig-seelischen Bereich angesiedelt und wirken daher erst sekundär im körperlichen Bereich. Sie kommunizieren indirekt mit den Gefühlen und diese beeinflussen wiederum die körperlichen Abläufe.

Wenn alle Chakren harmonisch arbeiten bilden sie die Wirbelsäule entlang eine stabile Energiesäule.

Auch wenn man nur nach Erleuchtung und Verbindung zum Göttlichen sucht, soll man bei der Harmonisierung der Chakren immer bei der Basis beginnen. Die Basis ist das Wurzelchakra, denn hier ist das Fundament des gesamten energetischen Aufbaus. Alles was hier beginnt setzt sich bis zum 7. (Scheitel Chakra) durch, da sich die Verbindungen beeinflussen.

Alle Gesamtlösungen sind zu viel auf einmal und überfordern nicht nur den Energiehaushalt sondern auch die Seele des Ausführenden.

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