November
Ableitung von (lat. novem): neun
Aus der Geschichte wissen wir, dass die Babylonier aufgrund einer genauen Beobachtung der Mondphasen 28 Tage fanden, die sie durch sieben teilten. Um den 29.Tage, der sich alle 4 Jahre ergab, erfanden sie den Schalttag.
Damit zeigt sich deutlich, dass sie für die Erkundung des damaligen Sternenhimmels bereits mathematische Berechnungsmethoden angewendet habe.
Unsere Planeten Sonne, Mond, Merkur, Mars, Jupiter, Venus und Saturn wurden von den Babyloniern als Gottheiten angesehen, zu Ehren derer sie ihnen je einen eigenen Wochentag widmeten.
Nach der Eroberung durch die Römer übernahmen diese letztlich die Zuweisungen von den Babyloniern.
Als im 4. Jhd. n. Chr. die Römer auch die Germanien besiegten, weigerten sich die Eroberten, die Wochentage nach den fremden Göttern zu benennen. Somit suchten sie ihre eigenen Göttern nach Entsprechungen zuzuordnen. Diese Entwicklungen nahm einige Zeit in Anspruch, doch letztlich wurden daraus unsere heutigen Wochentage.