Und der Mond dazu?

06.02.2018

Der Mond wird traditionell seit ewigen Zeiten als Frau in Verbindung gesehen. In vielen Religionen war er Symbol oder Erscheinungsbild der Göttin.

In vielen Sprachen ist das Wort für Mond weiblich besetzt, weshalb auch im feministischem Deutschen das Wort Mondin eingeführt wurde.

Die Mondin, die die Meere bewegt und in einem ewigem Zyklus ihre Form verändert wird als primär weiblich gesehen, oft sogar mit der Menstruation der Frauen in Zusammenhang gebracht, vielleicht sogar für das Zeugen von Kinder, bevor die Rolle des Mannes biologisch allgemein bekannt wurde.

Ihre Anziehungskraft bewegt nicht nur die Meere, bei Vollmond können viele Menschen nicht schlafen, es kommen die meisten Kinder in den Vollmondnächten zur Welt, es haben manche Pflanzen wissenschaftlich erwiesen eine stärkere oder andere Zusammensetzung ihrer Wirkstoffe.

Eines haftet dem Mond oder der Mondin aber ganz gewiss an, er/sie ist mystisch und geheimnisvoll. Bis in die Zeit der Wissenschaften des 3. Jahrtausends.

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