Der Schutzengel, ein Freund, Beschützer und Begleiter
Jeder
Mensch hat ab dem Augenblick seiner Inkarnation eine Lichtwesenheit an
seiner Seite, die ihn auf seinem irdischen Weg begleitet bis zu der
Stunde seines Todes auf dieser Erde.
Diese
Lichtwesenheit ist der persönliche Schutzengel. Ein Schutzengel ist
nur, und ausschließlich für diesen einen, seinen Menschen da. Oft ist
der Schutzengel auch über mehrere Inkarnationen die gleiche
Lichtwesenheit, die mit der Seele von seinem Menschen verbunden ist.
Auch
wenn Engel nicht in allen Philosophien verankert sind, so glauben doch
die meisten Menschen an einen persönlichen, spirituellen
Schutzbegleiter.
Die
meistern Schutzengel fristen eigentlich ein ziemlich vergessenes
Dasein. In einer Zeit, der intellektuellen Lebensführung, ist für den
Schutzengel meist wenig Platz und noch weniger Zeit vorhanden.
Dabei
könnte jeder Mensch, der den Kontakt zu seinem Schutzengel intensiviert
sich begleitet, geliebt und angenommen fühlen. Der Schutzengel erfüll
auf alle Fälle die Funktionen, die wir irdische Partner allzu offt
vernachlässigen. Genau das ist es, was den Schutzengel von den übrigen
Engeln unterscheidet, er ist dazu da, um die ihm anvertraute Seele in
der irdischen Inkarnation bedingungslos zu lieben, egal was der
menschliche Körper tut, oder denkt. Der Schutzengel ist und bleibt der
Begleiter an der Seite seiner Seele.
Schutzengel
begleiten uns und sind untrennbar mit uns und unserem Weg verbunden,
denn unser Schutzengel entwickelt sich in gleichem Maße, wie sein
spiritueller Schutzbefohlener.
Schutzengel
haben einen ganz klaren Auftrag, die ihm anvertraute Seele immer wieder
zum Wachstum anzuregen, den menschlich-irdischen Körper zu begleiten,
vor nicht vorgesehenen Zwischenfällen zu bewahren und für dessen
Wohlergehen ständig präsent zu sein.
Darum
sollten wir unserem Schutzengels eigentlich dankbar sein und an ihn
denken bevor, wir uns mit Erzengeln und aufgestiegenen Meistern
beschäftigen. Der Schutzengel ist viel leichter zu erreichen und ein
wertvoller Helfer in der unsichtbaren, spirituellen Welt, in der er auch
noch besser auf seinen Menschen achten kann, als dieser in der
materiellen Welt auf sich selbst aufpassen kann.
