Die vier Ebenen des Seins
Wir müssen die Welt zunächst als dreifach Gegliedert betrachten, elementar, himmlisch und geistig. Dann können wir weiter davon ausgehen, dass immer die höhere Ebene die nächst niedere beeinflussen wird.
Die unterste Ebene ist zweiteilig und wird mit materieller Ebene bezeichnet. Darin liegen die Astralebene und die Ebene unserer Emotionen, die Emotionale Ebene. Darüber liegen noch die mentale sowie die spirituelle Ebene, wobei die spirituelle Ebene außerhalb unserer menschlichen Wahrnehmung liegt. Diese beiden werden wieder getrennt betrachtet.
Stellen wir uns vor, wie die Erde gewesen sein könnte, bevor es zum Wasser auch das Land gab. Die Erde, als materielle Ebene ist vollständig vom Wasser bedeckt, damit ergibt sich symbolisch die Astralebene. Über dem Wasser stellen wir uns den luftgefüllten Raum vor, der die Mentalebene repräsentiert und über allem leuchtet immer und ewig die Sonne mit den Gestirnen, das wir als Sinnbild der spirituellen Ebene annehmen.

Im Folgenden betrachten wir die vier Hauptebenen als Existenzebenen des universellen Daseins.
Erst durch die Gestaltung des Landes aus dem Wasser konnte aus der dreiteiligen eine vierteilige Gestaltung mit der untersten, der materiellen Ebene werden.
In diesem Fall mussten die Ebenen aufsteigen um der materiellen untersten Ebene Platz zu machen.
Aus der Vierteilung ergeben sich letztlich auch die Elemente mit unterschiedlichen Zuordnungen.
Aristoteles: im Tarot:
Feuer, Feuer,
Luft, Wasser,
Wasser, Luft,
Erde. Erde.
